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 Archiv 2004

01. Dezember 2004
>> Luruper Wochenblatt <<

„Jugendfilm zeigt Wege aus der Gewalt"


Film „Nicht mit mir! "hatte im JUKS Premiere.

ic - SCHENEFELD. 150 Mitwirkende, sechs Monate Produktionszeit, drei verschiedene Einrichtungen: Mit dem Film „Nicht mit mir!" hat das Jugend- und Kommunikationszentrum Schenefeld (JUKS) sein bisher größtes Projekt auf dem Gebiet der Gewaltpräventionsarbeit gestaltet. Am Mittwoch war Premierenfeier. Gäste aus Politik und aus Schenefelder Einrichtungen, aber auch eine Reihe Jugendlicher waren gekommen.


Viele waren beeindruckt von dem etwa dreißig Minuten langen Film, den das JUKS in Kooperation mit dem Hamburgischen Ju Jutsu Verband und dem Haus der Jugend Lurup hergestellt hatte.

„Dieser Film regt zum Nachdenken über Gewalt an Schulen nach, das ist auch in Schenefeld ein Thema", meinte Schenefelds Bürgermeister Günter von Appen. „Sehr gelungen und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt", freute sich Frieder Bachteler, Schulleiter der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, in der ein Teil des Films spielt.

Mit schnellen Bildern und kreativen Perspektiven schildert Regisseur Sven Arne Clausen, zugleich Gewaltpräventionsbeauf-tragter des Ju Jutsu Verbandes, die Situation des 16-jährigen Björn, der von den Eltern vernachlässigt und in der Schule drangsaliert wird.

Durch die Hilfe einer Mitschülerin, gespielt von Clara Tönnesmann (18), lernt Björn (Nils May, 18), sich selbst zu behaupten und Selbstbewusstsein zu entwickeln. „Ich habe während der Dreharbeiten häufig gespürt, wie es sein kann, wenn man selbst Opfer ist", beschrieb der Hauptdarsteller seine Erfahrungen.

Für Sven Arne Clausen ist das Thema Gewalt unter Jugendlichen ein Dauerbrenner: „Die Gewalt an Schulen hat nicht zugenommen - sie hat aber häufig eine neue Qualität gewonnen." Vielfach würden Waffen mit in den Unterricht genommen, es gebe eine hohe Dunkelziffer.

Für die Einrichtungen wird es wohl nicht das letzte gemeinsame Projekt sein. Bereits seit neun Jahren produziert das JUKS Filme, schon häufiger gab es gemeinsame Wochenenden, an denen mit Jugendlichen ein Umgang mit Gewalt erarbeitet wurde. „Ich könnte rnir im nächsten Jahr auch Musikprojekte oder Theater vorstellen - so ein Film ist eben immer viel Arbeit", meinte Thomas Brandt vom HdJ Lurup.

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