KINDER |
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Leider bieten wir in dieser Saison kein Kindertheater des Monats an. |
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FILMPROJEKT |
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Das Filmprojekt zur Gewaltprävention ist unser aktuellstes Jugend-Projekt.
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02. April 2005
>> Schenefelder Tagebblatt <<
„Der Sucht gleich einen Korb geben"
Schenefeld (fh). „Freundschaft bedeutet, alles zusammen
zu überstehen und nicht, sich auszugrenzen, um den
falschen Weg zu gehen", lautet das Motto des Suchtpräventiven
Video-Projekts „Vor dem Tor zur Welt" für
Schenefelds Jugendliche. Veranstalter ist das Stadtteilbüro
in Kooperation mit der AWO Suchtberatungs- und Präventionsstelle
sowie dem Bildungsträger „Arbeit und Leben DGB/VHS
-.Hamburg".
Vorgabe war die gemeinsame Entwicklung eines Videoclips,
der sich mit Problemen wie Drogenkonsum und Gruppenzwang
auseinander setzt. Das Ziel der Betreuer Anja Mumme (Stadtteilbüro
Schenefeld), Jörn Glakow, (Präventationsfachkraft
der AWO), Medienpädagogin Katja Nuß und dem Musiker
Ronnie Henseler vom Tonstudio „Alien Network":
Das Aufzeigen der Gefahren von Suchtmittelkonsum, das Hinterfragen
von Gruppenzwängen und die Stärkung des eigenen
Selbstbewusstseins.
Sehr zufrieden zeigt sich Glakow nun mit dem Ergebnis des
Projekts, an dem 14 Jugendliche teilnahmen: „Wir wollten
einen Videoclip, der alle Beteiligtenzufrieden stellt",
sagt der 35-Jährige. Ein informatives und attraktives
Ferienprogramm ist es am Ende geworden, so der AWO-Mitarbeiter
weiter. Das Endprodukt sei sehr gut gelungen.
Dem kann Kollegin Mumme nur zustimmen und fügt hinzu:
„Die Jugendlichen haben sehr diszipliniert gearbeitet
und ihr Selbstwertgefühl hat von unserem Angebot profitiert."
Auch bei den Jugendlichen hat die Aktion gegen Suchtmittelkonsum
einen positiven Eindruck hinterlassen: „Das drehen
des Videos hat wirklich Spaß gemacht, mir war es vor
allem wichtig, meinen Standpunkt gegen Drogen zu vertreten",
so die 17-jährige Charline Bramorski.
Zufrieden mit dem Projekt ist auch die 16-jährige Sarah
Siggelkow: „Trotz teilweise anderer Ansichten haben
wir es immer geschafft, einen guten Kompromiss zu finden",
so die Schenefelderin. Ein Aspekt, den auch Glakow für
das Projekt, das heute in seine letzte Runde geht, für
sehr wichtig hält: „Es ist schön zu sehen,
wenn die Kids über Diskussionen zu einem gemeinsamen
Entschluss kommen. Gemeinsames Arbeiten ist sehr wichtig.“ |
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