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 Archiv 2006

25. Sept 2006
>> Schenefelder Tageblatt <<
 

Livingroom: Abtanzen, mitsingen, Party machen

 
SCHENEFELD: Konzert der Lokalmatadoren von „Livingroom" / Stimmung im JUKS brodelt über

Spielfreudige Musiker treffen auf enthusiastische Fans. Das Konzert der Schenefelder Band „Livingroom" in ihrem „Wohnzimmer", dem JUKS, konnte nur ein großer Erfolg werden. VON EIKE PAWELKO

„Whatever you want, whate-ver you like" - frei nach „Status Quo" servierten die vier Rock-Experten um Schlagzeugerin Katrin Rohde ihren begeisterten Fans Hit auf Hit. Thomas und Uwe Hahn, Günter Schmitt und Richard Kobus - gemeinsam mit Rohde seit 2002 als Coverband „Livingroom" auf Tour - hatten bei ihrem Konzert am vergangenen Freitag im JUKS ein Heimspiel - und genossen es sichtlich. Die fünf Schenefelder schwitzten, sangen, trommelten, griffen in Saiten und Tasten, gaben mehr als zwei Stunden lang alles. Und hatten ihr Publikum fest im Griff.

richard kobus von livingroom
Keyboarder Richard Kobus gab im JUKS mächtig Gas

Sänger und Lead-Gitarrist Thomas Hahn brauchte nur „32 16 8" ansagen - und schon war dem geübten Fan klar, was folgen musste: der „Spi-der-Murphy"-Ohrwurm von der „Nothelferin" Rosi und dem „Skandal im Sperrbezirk". Die Party der Fans im Parkett und auf der Galerie hatte fast schon den Charakter eines Familienfestes. Denn altersmäßig war die Truppe bunt gemischt: Verschwitzt und ausgelassen tanzten Teenies im Top neben Herren im Karohemd, gestandene Frauen johlten so inbrünstig wie Mädels, die ihre Töchter sein könnten. Sie klatschten, zappelten, schwangen die Hüften, hoben die Arme, hüpften eingehakt im Takt.

Wer Anfang der 80-er Jahre Teenie gewesen war, sang selbstverständlich Joachim Wirts „Goldenen Reiter" oder den „BAP"-Klassiker „Verdammt lang her" mit, und zwar Wort für Wort. Bei „Keep on running" hielt es zwei Blondinen nicht mehr auf dem Parkett: Enthemmt enterten sie die Bühne, tanzten zwischen den Musikern weiter.


richard kobus von livingroom
und die Damen dankten es Fotos (2): paw

Souverän schwamm die Combo auf der Neuen Deutschen Welle. Aber nicht nur dort. Zum Party-Programm gehörten Hits von „AC/DC" und Westernhagen, Billy Idol und den „Ärzten". Immer wieder griff Hahn, dem das schwarze Hemd klatschnass am Oberkörper klebte, zum Handtuch. Nicht um Stirn und Hals zu trocknen. Die rote Gitarre musste abgewischt werden. Und selbst als nach mehr als zwei Stunden das letzte Gitarren-Riff ausgereizt war, hätten manche Enthusiasten im Publikum noch weitermachen mögen. Oder, um es mit Billy Idol auszudrücken: „More, more, more.
 


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